Hoch obn am Doch, wo d’Freiheit schnauft
De Wäid dir neies Lebn eihaucht
Da Blick so weit werd fia an Mond
Und si da Mensch an d’Woikn gwohnt
Drobn, obn am Hausdoch, wenn de Sonn‘
An Himme farbt so schee wia s’konn
De Vegl s’letzte Liadl singan
Und oi den Stress vom Dog verringern
Am Hausdoch, wo de Freindschaft bliaht
Si Zeit in am Gespräch verliert
De Berg am Horizont aufgliahn
Gedanken zu de Sterndl fliang
Am Doch vom Haus im Ziaglbett
Wo Freiheit si de Fiaß vertret
Bleibt ois fia an Moment kurz staad
Bis d’Wäid si gmiatlich weidadrahd